
Großer Fundraising–Fortschritt
Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass dank einer gestarteten Spendeninitiative bereits 500.000 Euro an die Johns Hopkins School of Medicine übergeben werden konnten. Die Summe unterstützt die aktuelle Forschung zum Weaver Syndrom unter der Leitung von Jill A. Fahrner, MD, PhD. Dieser bedeutende Beitrag zeigt, wie wertvoll Gemeinschaft, Aufklärung und Zusammenhalt für seltene Erkrankungen sind. Vielen Dank an alle, die diese wichtige Unterstützung möglich gemacht haben!

Armbänder für den guten Zweck – jedes Stück ein Unikat
Aktuell werden in 6 Hamburger Geschäften besondere Armbänder verkauft, deren Erlös zu 100% der Forschung zum Weaver Syndrom zugutekommt. Jedes Armband ist ein Unikat – so einzigartig wie jeder Verlauf des Weaver Syndroms individuell ist. Die Armbänder tragen motivierende Worte und kurze Sprüche.
Man könnte sagen: Wenig Worte – große Wirkung.
Mit dem Kauf eines Armbandes unterstützt man nicht nur die wichtige Forschung, sondern setzt zugleich ein sichtbares Zeichen für Gemeinschaft, Solidarität und Zuversicht.
